Mobile Apps für unterschiedliche Situationen
Für die unterschiedlichsten Situationen gibt es mittlerweile umfangreiche Angebote an Apps. Selbst wenn man sich jeweils nur auf eine App für einen bestimmten Vorfall beschränkt, so kann dennoch ein beträchtliches Datenvolumen für den Download und die anschließenden Aktualisierungen veranschlagt werden. Die gezielte Auswahl von mobile Apps wird somit immer mehr zu einer wichtigen Aufgabe.
Wie lassen sich umfangreiche Downloads von mobile Apps vermeiden?
Sogenannte All-in-One-Apps versprechen umfangreiche Funktionalitäten in einer App. Aus Sicht der Nutzer vereinfacht sich der Download-Vorgang und die laufende Aktualisierung der Apps somit. Eine weitere Möglichkeit besteht darin umfangreiche Apps insbesondere nur im WLAN herunterzuladen.
Zusätzlich gilt es allerdings zu bedenken, dass die Speicherkapazität auf dem Smartphone begrenzt ist. Mobile Apps hingegen können durchaus umfangreiche Speicherkapazitäten für sich beanspruchen.
Wie findet man gute Netze und Tarife mit mobile Apps?
Mit der Unterstützung durch mobile Apps können Nutzer durchaus feststellen welche Mobilfunk-Anbieter in einer Region die beste Netzabdeckung erzielen. Diese Apps sind darauf ausgelegt, an bestimmten Orten die Konnektivität zu messen. Es besteht die Möglichkeit dabei sowohl die Download-Geschwindigkeiten als auch die Upload-Geschwindigkeiten der Netzbetreiber zu betrachten. Somit bieten die Apps grundlegende Anhaltspunkte für einen möglichen Anbieterwechsel im Mobilfunk. Zusätzlich finden die Apps auch zugängliche WLAN-Netze und testen deren Qualität.
Geeignete Apps für Alle
Ein Großteil der mobilen Suchvorgänge bezieht sich von Anfang an auf das Ziel eine geeignete native App zu finden. Ein ebenfalls nicht unerheblicher Anteil der mobilen Suche dürfte hingegen auf eine Problemlösung oder auch Informationsbeschaffung abzielen und dann mit einem App-Download enden. Mittlerweile wird deutlich, dass diese Vorgehensweise nicht immer sinnvoll ist. Wenn beispielsweise die neue App die gewünschte Information oder Funktionalität nicht enthält, so war der Download umsonst.
Die Suche in den Appstores
Erhebungen gehen davon aus, dass ca. 50% der App-Downloads nach einer Suche in den Appstores erfolgen. Somit stellt sich die Frage wie transparent die Inhalte und die Qualität der Apps vor dem Download als Suchergebnisse dargestellt werden können. Auch wenn sich an dieser Stelle in der jüngeren Vergangenheit einiges hinsichtlich Transparenz getan hat, so kann immer noch nicht davon gesprochen werden, dass immer deutlich wird was der Nutzer sich tatsächlich herunterlädt. Insbesondere in Appstores von Drittanbietern wird weiterhin von vielen Experten zu besonderer Vorsicht hinsichtlich der angebotenen Apps gewarnt.
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